L-infos/AHK - Die Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen (AHK) teilt mit: „Die baltischen Unternehmen rechnen mit erheblichen negativen Auswirkungen auf ihre Geschäfte. Hier gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Estland, Lettland und Litauen. In Deutschland wird versucht, mit kühlem Kopf zu agieren und die Gesellschaft bestmöglich auf die Pandemie vorzubereiten. Alle Konzerte und Theatervorstellungen wurden abgesagt.  Die Bundesregierung hat bereits umfassende Massnahmen beschlossen. Ein zentrales Element ist das Werkzeug der  Kurzarbeit, mit der Unternehmen flexibel auf Auftragseinbrüche reagieren können ohne massive Entlassungen vorzunehmen,” sagt Florian Schröder, der Geschäftsführer der Deutsch- Baltischen Handelskammer (AHK).

Die Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland und Litauen informiert über alle aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus (COVID-19) aus Deutschland, Estland, Lettland und Litauen.